Das neue Team der Schulsozialarbeit stellt sich vor

Mit Judith Martin und Joscha Schäferjohann hat der Kreisjugendring Esslingen e.V. nun endlich wieder ein starkes Team der Schulsozialarbeit am „Bildungszentrum Am Berg“ in Wendlingen. Nachdem Joscha Schäferjohann die Stelle bereits zum 1. April angetreten hatte, wird er seit Beginn des Schuljahres von Judith Martin unterstützt. Neben der Einzelfallberatung von Schüler/-innen, Lehrer/-innen und Eltern, ist die Schulsozialarbeit unter anderem für die Planung und Durchführung der „Erlebnispädagogischen Tage“ zuständig, welche aktuell unter Einhaltung der Hygienevorschriften für die fünften Klassen des Robert-Bosch-Gymnasiums stattfinden. Das neue Team der Schulsozialarbeit heißt die neuen Schülerinnen und Schüler an den beiden Schulen herzlich willkommen und wünscht allen einen guten Start in das neue Schuljahr.

Beide freuen sich auf die Zusammenarbeit mit dem Robert-Bosch-Gymnasium und der Johannes-Kepler-Realschule!

Wasserspender eröffnet! (28.09.2020)

Freudig wurden heute die beiden RBG-Wasserspender eröffnet, die bereits seit geraumer Zeit im Schulhaus installiert sind. Nachdem jeder Schüler und jede Schülerin sowie das Kollegium nun mit brandneuen RBG-Trinkflaschen ausgestattet wurde, muss niemand mehr durstig sein! Frisches stilles Wasser und Sprudel fließen seit heute morgen aus den Wasserspendern.
Schulleiterin Karin Ecker hatte die Ehre, sich heute als erstes ihre Trinkflasche zu befüllen – die SMV, vertreten durch die Schülersprecher/-innen und Verbindungslehrer, freute sich!

Wir bitten die Schulgemeinschaft um einen pfleglichen und hygienischen Umgang mit unseren neuen Wasserquellen, die durch den Erfolg des Projektes „Schule als Staat“ im Jahre 2019 finanziert werden konnten!

RBG-Schulbustraining mit der Polizei

Am 22. und 23. September fand das jährliche Schulbustraining für die neuen Klassen 5 am RBG statt. Die Polizisten Herr Boll, Herr Berger und Frau Gebert sowie der Busfahrer Thorsten vom OVK zeigten den Kindern auf eindrucksvolle Weise, wie man sich vor und im Bus am besten verhält, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Das Einsteigen – einmal chaotisch mit Drängeln, einmal geordneter – wurde geübt, zeitlich gestoppt und verglichen. Bei einer Vollbremsung bei nur etwa 15 km/h rutschte „Theo Tonne“, der sich sozusagen nicht festhielt, im Gang deutlich nach vorne. Zum Schluss fuhr der Bus über einen Wasserkanister, auf den zuvor ein Schüler gesprungen war. Die Wasserfontäne war sehr beeindruckend und zum Glück war es kein Fuß unter dem Bus.
Schülerin Katharina aus der 5a meint: „Mir hat die Übung mit der Vollbremsung am besten gefallen. Außerdem fand ich noch toll, dass wir so viel gelernt haben.“  Angelina aus der 5a zieht ebenfalls ein Fazit: „Mir hat das Schulbustraining gefallen. Am besten war es, als der Bus über einen Kanister voll mit Wasser gefahren ist, es hat mega gespritzt!“

von Katja Zimbelius (Sicherheitsbeauftragte am RBG)

 

Aufholen in den Sommerferien – Lernbrücke am RBG

Kolleginnen der Lernbrücke (v.l.n.r.): Frau Ulmer, Frau Acree, Frau Bitzer, Frau Einselen, Frau Knull und Frau Groda

„Die Schule als Gemeinschaft“ ist ein zentraler Leitgedanke des Robert-Bosch-Gymnasiums in Wendlingen und in diesem Schuljahr kam er mehr denn je zum Tragen. Nach wochenlangem Ausnahmezustand in den Schulen gab es nun auch in den Sommerferien eine Neuheit zu bewältigen: Erstmals wurden die sogenannten „Lernbrücken“ durchgeführt – eine Initiative des Kultusministeriums, die Schülerinnen und Schülern in den Sommerferien die Möglichkeit zur Aufarbeitung des Schulstoffs bietet.
Aus diesem Grund öffneten sich die Türen des Wendlinger Gymnasiums dieses Jahr zwei Wochen früher als gewöhnlich. Vom 31. August bis zum 10. September hatten 70 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, in den Fächern Deutsch, Mathe, Englisch und Französisch Inhalte zu wiederholen und zu vertiefen. Auch wenn sich die Schülerinnen und Schüler anfangs teilweise überhaupt nicht kannten, kam – trotz Abstand – schnell ein Gruppengefühl auf. Die beteiligten Lehrkräfte, die sich freiwillig für die Lernbrücken melden konnten, sind ebenfalls zufrieden. Zwar sei es eine Herausforderung gewesen, den Schülerinnen und Schülern der verschiedenen Klassenstufe eine optimale individuelle Förderung zu bieten, jedoch habe sich der Aufwand gelohnt.
Das bestätigt die positive Resonanz der Teilnehmenden: „Ich fühle mich jetzt richtig gut vorbereitet für das neue Schuljahr“, so ein Neuntklässler nach den zwei Wochen Sommerschule. „Und das Aufstehen fällt jetzt auch schon leichter“, fügt ein anderer hinzu.

Wir danken den Lehrerinnen Frau Einselen, Frau Acree, Frau Ulmer, Frau Groda sowie den Referendarinnen Frau Bitzer und Frau Knull, die sich im Rahmen der Lernbrücke engagiert haben und wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr!